Die Katze

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Bild: Wandersmann / pixelio.de

Viele Arten, Viele Rassen und die wichtigsten Infos:


Rassen
Es gibt viele Katzenrassen wie die Perserkatze, die Britische Kurzhaarkatze oder die Maine Coon Katze. Sie jetzt alle zu beschreiben würde definitiv zu lange dauern. Allerdings möchte ich noch eine Verwechslung aus dem Weg räumen, bevor es noch interessanter wird. Als Hauskatze wird nur eine Katze bezeichnet, die keine zugeordnete Rasse hat. Deshalb werde ich von jetzt an nur noch von KATZEN sprechen. Die Katzen, die wir bei uns zu Hause halten, stammen größtenteils von der nordafrikanischen Falbkatze ab. Es gibt insgesamt drei große Gruppen: die Kleinkatzen, zu denen auch unsere Heimkatzen (Ich nenne sie nicht Hauskatzen) gehören, die Großkatzen wie Löwe und Tiger sowie die Geparden.

Sinne
Katzen hören dreimal so gut wie der Mensch. Sie können fast doppelt so gut riechen und besonders gut tasten. Dazu haben sie Tast- oder Schnurrhaare an Ober- und Unterlippe, über den Augen sowie am Kinn, an den Wangen und sogar an den Vorderbeinen. Katzen haben sieben Sinne: Der Sehsinn, der Geschmackssinn, der Geruchssinn, der Hörsinn, der Gleichgewichtssinn, der Tastsinn und die innere Uhr. Für letzteres gebe ich euch nun noch ein paar Infos. Katzen haben ein sehr gutes Zeitgefühl. Das liegt daran, dass sie sich an bestimmte Abläufe des Tages gewöhnen, wenn diese jeden Tag stattfinden. Ein Beispiel: Du gibst deiner Katze jeden Morgen direkt nach dem Weckerklingeln ihr Futter. Irgendwann wird sie auch am Wochenende schon morgens um sechs an deinem Bett sitzen und Futter verlangen, obwohl gar kein Wecker geklingelt hat. Übrigens: Heimkatzen passen sich dem Tagesrhythmus des Besitzers an, während Streuner den Tag insgesamt etwas lockerer nehmen.

Ellybie (7. Jahrgang)

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